Bilder aus Mai 2003
Peter Schulz, D - 30 823 Garbsen
Der Einstieg in das
prächtige Löwental beginnt kurz hinter dem Parkplatz (Mohornmühle)
in Nieder-Kleinaupa / Mala Upa (Mohornmühle), auf der linken Seite der
Bezirksstrasse in Richtung Grenzbauden. Der Weg durch das Löwental ist
ausgebaut (Teerstrasse). Er darf aber nur mit einer Berechtigung mit dem PKW
befahren werden.
Der Weg durch das Löwental führt aufwärts an der ehemaligen Brandstelle
der Wassabaude vorbei über die Simonbauden, Schatzlarbauden nach Ober-Kleinaupa
zu den Grenzbauden.
Man kann aber auch einen Rundgang gehen. Kurz nach der Brandstelle der Wassabaude
zweigt der Bischofsweg ab. Dieser mündet unten auf dem Fahrweg im Löwental
und man gelangt wieder zum Parkplatz "Mohornmühle".
Wenn man den Messnergraben folgt, hier zweigt ein Wanderweg vom Forstweg ab,
erreicht man über die Sagasserbauden, Hoferbauden (Seilbahnendstation Gross-Aupa)
die Leischnerbaude.
Die Bezeichnung Hirschtal und -berg, die ich an diesem Tage von meinem Begleiter
mehrmals hörte, ist verkehrt. Petrak bezeichnet schon in seinem Reiseführer
von 1891 den Berg als Löwenberg und das Tal als Löwental in dem die
Wassabaude steht. Früher zweigte ein Weg zur Schneekoppe ab. Doch diesen
Weg gibt es leider nicht mehr.
Die künstlichen Kaskaden eines zuführenden
Baches.
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Eine erschöpfte Wanderin kühlt
ihre Füße im kalten Gebirgsbach.
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Vom Hauptweg zweigt der Bischofsweg ab.
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Der Löwenbach mit seinen Kaskaden.
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Rückblick auf den Forstweg im Löwental.
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Ein seitlicher Blick vom Forstweg.
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Blick vom Forstweg auf den Löwenbach.
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Ein ausgetrocknetes und befestigtes Bachbett,
als Zufluss zum Löwenbach.
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